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	  | Überblick über diese Seite 
		 Aschermittwoch 2003: Wenn ihr fastet... Aschermittwoch 2004: Das Kreuz als Zeichen Jesu
 Palmsonntag 2004: Jesus, ein besonderer König
 Kreuzweg 2003: Den Weg mit Jesus gehen
 Kreuzweg 2004: Zeichen auf dem Kreuzweg
 Ostern 2003: Wasser des Lebens
 Ostern 2003: Engel verkünden die Auferstehung
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      | Aschermittwoch 2003: Wenn ihr fastet... 
            Anlaß: AschermittwochThema: Wenn ihr fastet...Zielgruppe: GrundschulkinderForm: Heilige MesseDatum/Dauer: 5. März 2003, 10.15 Uhr, 60 MinutenGrundgedanken: Fasten kann auch Spaß machen und Freude bringen. Man muß nicht griesgrämig 
              schauen. Die Kinder bekommen Smilies, die ein Umdrehgesicht haben: Je nach Blickwinkel 
              lacht es oder ist traurig. 
            
              | Einzug | „Dich liebt o Gott mein ganzes Herz“  |  
              | Tagesgebet | Meßbuch |  
              | Lied | „Paß auf kleines Auge“  |  
              | Evangelium | Mt 6, 16-18 (Vom Fasten) |  
              | Katechese | Fasten heißt nicht nur Verzichten. Man auch etwas zusätzlich tun. Und das 
                kann auch Freude machen. Auf die Smilies hinweisen, die griesgrämig gucken, und wenn man 
                sie auf den Kopf stellt, lachen sie fröhlich. |  
              | Aschesegnung | aus dem Rituale |  
              | Aschekreuz | Bei der Austeilung der Asche daneben auch die Smilies verteilen. |  
              | Fürbitten | P: Gott schenkt und seine Kraft und seine Hilfe. Ihn bitten wir: Kind 1: Gott, hilf uns zu teilen, was du uns geschenkt hast.
 Kind 2: Gott, hilf uns zu teilen, was du für alle bestimmt hast.
 Kind 3: Gott, hilf uns zu verbinden, was getrennt ist.
 Kind 4: Gott, hilf uns zu verbinden, was du füreinander bestimmt hast.
 Kind 5: Gott, hilf uns zu lieben, was uns täglich begegnet.
 Kind 6: Gott, hilf uns zu lieben, was aus deiner Liebe gewachsen ist.
 P: Guter Gott, darum bitten wir dich...
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              | Lied | „Er hält die ganze Welt“  TR693 TG974 mit anderem Text:
                1. Er hält die ganze Welt / in seiner Hand. / Er hält die ganze Welt / in seiner Hand. / 
                Er hält die ganze Welt / in seiner Hand. / Er hält die Welt in seiner Hand. 2. Am Aschermittwoch / sind wir hier, / mit allen Kindern kamen wir. / Wir wollen achten, / 
                was wir tun, / einander helfen woll'n wir nun.
 3. Wir wollen Gott mal zeigen: / Wir sind bereit, / wie wir Gemeinschaft bilden / in dieser 
                Zeit. / Auch wenn es schwer fällt, / sind wir bereit, / braucht einer uns, sind wir nicht weit.
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              | Lied zum Sanctus | „Wenn du singst“  TR115 TG89 |  
              | Lamm Gottes | „Lamm Gottes“  GL435 |  
              | Schlußgebet/ Segen | aus dem Meßbuch |  
              | Lied | „Gott sei vor dir“  |  Nach oben  |  
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      | Aschermittwoch 2003: Das Kreuz als Zeichen Jesu 
            Anlaß: AschermittwochThema: Das Kreuz als Zeichen JesuZielgruppe: Kinder der Vorschule und der ersten KlassenForm: WortgottesdienstDatum/Dauer: 25. Februar 2004, 11.00 Uhr, 20 MinutenGrundgedanken: Der Aschermittwoch ist der Beginn der Vorbereitungszeit auf Ostern. Sie kann 
              eine Zeit sein, in der wir uns „bekehren“, also neu auf Gott ausrichten und offen 
              sind für die Not unserer Mitmenschen. Im Gottesdienst steht das Kreuz als Zeichen Jesu im 
              Mittelpunkt, nicht als Kontrast zu den „tollen Tagen“ und nicht als Symbol des 
              Todes und der Trauer, sondern als Hinweis auf seine große Liebe. 
            
              | Eröffnung | Kreuzzeichen und Begrüßung |  
              | Lied | „Wo zwei oder drei“  TR128 TG95 DC15 |  
              | Kerzen anzünden | Gruppenkerzen der KiTa-Gruppen werden angezündet |  
              | Tagesgebet | Guter Gott, heute fängt die Zeit an, in der wir uns auf Ostern vorbereiten. 
                Begleite uns in diesen Wochen. Schenke uns offene Herzen für dich und die Menschen, die 
                uns begegnen. Amen. |  
              | Erzählung | Marco und das Aschekreuz |  
              | Katechese | Fastenzeit beginnt heute, Vorbereitung auf Ostern, Kreuzzeichen erinnert 
                an Jesus, bereitet auf sein Sterben und seine Auferstehung vor. Jesus hat uns viel von Gott 
                erzählt. Er will, daß wir an Gott und seine Botschaft glauben, daher Wort beim Aschekreuz: 
                Kehrt um und glaubt an das Evangelium, wir sind Freunde von Jesus, wir folgen ihm nach |  
              | Aschekreuz | Austeilung der Aschekreuze |  
              | Lied | „Paß auf kleines Auge“  |  
              | Fürbitten | Z: Guter Gott, du bist mit deiner großen Liebe immer bei uns. Dir dürfen wir 
                unsere Bitten anvertrauen. Kind 1: Schenke uns ein offenes Herz für die Menschen, die krank sind.
 Kind 2: Schenke uns ein offenes Herz für die Menschen, die arm sind.
 Kind 3: Schenke uns ein offenes Herz für die Menschen, die traurig sind.
 Kind 4: Schenke uns ein offenes Herz für die Menschen, die Angst haben.
 Z: Guter Gott, erhöre unsere Bitten. Erfülle unsere Herzen mit deiner Liebe und laß 
				uns diese Liebe anderen 
                weiterschenken. Darum bitten wir durch Jesus unseren Herrn.
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              | Vaterunser | gemeinsam sprechen |  
              | Segen | Guter Gott, erfülle uns mit deinem Segen. Beschütze uns und zeige uns deine Liebe. 
                Das gewähre uns der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. |  
              | Lied | „Halte zu mir guter Gott“  |  Nach oben  |  
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	  | Palmsonntag 2004: Jesus, ein besonderer König 
            Anlaß: PalmsonntagThema: Jesus, ein besonderer KönigZielgruppe: Kinder im GrundschulalterForm: Kinderkirche (Paralleler Wortgottesdienst zur Gemeindemesse)Datum/Dauer: 4. April 2004, 10.00 Uhr, 50 MinutenGrundgedanken: Wir vergleichen die typischen Attribute eines Königs mit denen von Jesus und 
			entwickeln so, was für ein König Jesus war. 
            
              | Auf dem Kirchhof | Gemeinsame Feier der Palmweihe und Palmprozession mit der Gemeinde |  
              | Kirche | Einzug in die Kirche, Kinderkirchenkerze anzünden, Auszug der Kinder in den 
			  Gemeindesaal |  
              | Begrüßung | im Sitzkreis |  
              | Gebet | Guter Jesus, wir haben uns versammelt um dein Wort zu hören. Wir bitten dich, 
			  sei bei uns und laß uns erleben, wie sehr sich die Menschen damals über dein Kommen gefreut 
			  haben. Hilf uns zu verstehen, was für ein Art von König du bist. Amen. |  
              | Einführung | Am heutigen Palmsonntag erinnern wir uns an den Einzug Jesu in Jerusalem. 
			  Jerusalem ist eine ganz besondere Stadt. Hier erwarten die Menschen den Einzug eines Königs, 
			  der den Menschen im Namen Gottes Frieden und Freiheit bringt. Viele Menschen glaubten damals, 
			  daß Jesus dieser König ist, und jubelten ihm zu. Aber Jesus sah gar nicht aus wie ein typischer König. |  
              | Impuls | Wie sieht denn ein typischer König aus? Vor den Antworten ein Kind in die Mitte 
			  stellen, das nach und nach als König verkleidet wird. Kinder nennen Gegenstände, die unter einem 
			  Tuch bereitliegen und dann jeweils dem König angezogen bzw. in die Hand gegeben werden (Krone, 
			  Zepter, Umhang, Thron, Schwert, Pferd...). |  
              | Texte König | Kind 1: Ein König reitet auf einem Pferd. Früher hatten die reichen und mächtigen Leute 
			  die schnellsten und besten Pferde. (Pferd in die Mitte neben die Kerze legen) Kind 2: Die Krone ist ein Zeichen dafür, daß der König der mächtigste und stärkste Mann im Königreich 
			  ist. (Krone ablegen)
 Kind 3: Das Zepter ist der Herrscherstab des Königs. Der König herrscht über die Menschen. Er 
			  befiehlt ihnen, was sie zu tu haben. Sie müssen sich seiner Macht beugen. (Zepter ablegen)
 Kind 4: Der prächtige Umhang des Königs zeigt, daß der König sehr reich ist. (Umhang ablegen)
 Kind 5: Auch der Thron ist ein Zeichen für die Macht des Königs. Der König thront über seinem Volk. 
			  Die Menschen müssen sich vor dem König verbeugen. (Polster ablegen)
 Kind 6: Jeder König hat Soldaten. Der König verteidigt seine Macht mit Gewalt. (Schwert ablegen)
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              | Überleitung | So ein König, wie wir ihn gerade dargestellt haben, war Jesus nicht. Er war ganz 
			  anders, und trotzdem haben die Menschen ihn als König verehrt. Was war denn anders an Jesus als 
			  bei einem normalen König? Kinder nennen Begriffe (war arm, hatte keine Soldaten, thront nicht über 
			  den Menschen, will Frieden...). |  
              | Lied | „Jesus zieht in Jerusalem ein“  |  
              | Texte Jesus | Kind 7: Jesus reitet nicht auf einem Pferd. Er zieht auf einem Esel in Jerusalem 
			  ein. Er wählt das Tier der armen Leute. Als Zeichen dafür wollen wir den Esel über das Pferd legen. 
			  (Pferd mit Tuch abdecken, Esel darauf legen) Kind 8: Jesus trägt keine Krone. Er will nicht der Stärkste und Mächtigste sein. Er will mit 
			  allen Menschen Freundschaft schließen. Als Zeichen dafür wollen wir ein Freundschaftsband über 
			  die Krone legen. (Krone abdecken, Band darauf legen)
 Kind 9: Jesus trägt auch kein Zepter. Er will mit den Menschen nicht im Befehlston reden. Er geht 
			  freundlich mit ihnen um. Er hat ein Ohr für ihre Sorgen und Nöte. Wir wollen als Zeichen dafür, daß 
			  Jesus für die Menschen da war, ein Bild von Jesus hinlegen, auf dem er die Kinder segnet. (Zepter 
			  abdecken, Jesusbild darauf legen)
 Kind 10: Jesus hat keine prächtigen Kleider an. Er hat auch nicht viel Geld. Aber das, was er hat, 
			  teilt er mit den Menschen. Wir wollen als Zeichen dafür, daß Jesus immer wieder mit den Menschen 
			  Brot teilt, Brot auf den Umhang legen. (Umhang abdecken, Brote darauf legen)
 Kind 11: Jesus ist ein Mann mit einem gutem Herzen. Er thront nicht über den Menschen. Er lebt mit 
			  ihnen. Er ist gerne mit ihnen zusammen. Er läßt sie immer wieder seine Liebe spüren. (Polster 
			  abdecken, Herz darauf legen)
 Kind 12: Jesus will keine Gewalt. Er will den Frieden unter allen Menschen. Wir legen eine 
			  Friedenstaube als Zeichen des Friedens und der Hoffnung nieder. (Schwert abdecken, Taube darauf legen)
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              | Vaterunser | gemeinsam beten |  
              | Aktion | Palmsonntags-Ausmalbild anmalen und Brot essen |  
              | Lied | „Jesus zieht in Jerusalem ein“  |  
              | Segen | Guter Gott, erfülle uns mit Jubel über dein Leben. Sei uns nahe und schenke uns 
			  deine Freundschaft. Das gewähre uns der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. |  Nach oben  |  
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      | Kreuzweg 2003: Den Weg mit Jesus gehen 
            Anlaß: KarwocheThema: Den Weg mit Jesus gehenZielgruppe: Kinder im GrundschulalterForm: KreuzwegandachtDatum/Dauer: 18. April 2003, 10.00 Uhr, 45 MinutenGrundgedanken: Der Kreuzweg beginnt und endet in der Kirche, der Weg führt zu vier Stationen 
              außerhalb der Kirche, die farblich und durch Symbole kenntlich sind. Das Ende in der Kirche ist 
              nicht der Tod Jesu, sondern das Aufkeimen der Hoffnung bei seinen Freunden. Die Kinder führen ein 
              Holzkreuz mit, das sie gemeinsam tragen. 
            
              | In der Kirche | Eröffnung |  
              | Lied | „Paß auf kleines Auge“  |  
              | Einführung | Der Kreuzweg ist der Weg, den Jesus in Jerusalem gegangen ist von seiner Gefangennahme 
                bis zu seinem Tod. Kreuzweg nennen wir auch die Bildergeschichte von diesen Ereignissen. Vielleicht 
                wart ihr schon einmal im Kreuzgang und habt die Bilder gesehen, die Kinder davon gemalt haben. Sie 
                erzählen, wie Jesus von den Menschen verraten, beleidigt, gequält und umgebracht wurde. Dabei hat er 
                die Menschen so lieb gehabt. Der Kreuzweg erzählt auch von Menschen, die Jesus geholfen und die um ihn 
                geweint haben. Wenn wir gleich den Kreuzweg gehen, schauen wir uns fünf Stationen an, die neben der 
                Kirche aufgestellt sind. Wir nehmen dabei die Jesuskerze mit, die wir gleich anzünden, und ein schweres 
                Kreuz. |  
              | Lied | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“  TR291 TG108) |  
              | Auszug | Jesuskerze anzünden, Kreuz aufnehmen, Weg aus der Kirche zur ersten Station |  
              | Erste Station | Verurteilt Die Station ist mit violetten Tüchern gestaltet. Auf einem Tisch steht Pilatus' Waschschüssel 
                der „Unschuld“. Ein Plakat mit einem entsprechenden Bild aus der Kinderbibel 
                illustriert das Geschehen an jeder Station.
 |  
              | Bibeltext | Jesus wird verurteilt. Nachdem Judas Jesus verraten hat, bringen sie Jesus vor 
                den Richter Pilatus. Alle sind auf einmal gegen ihn. Pilatus erkennt, daß Jesus unschuldig ist, 
                aber er hat Angst vor der schreienden Menge, die ruft: „Kreuzige ihn!“. Deshalb 
                verurteilt er Jesus. |  
              | Deutung | Verurteilen, das geht leicht und schnell. Da braucht nur einer anders zu sein. 
                Anders auszusehen, anders zu reden, anders zu lachen. Dann lachen wir ihn aus, verspotten ihn, 
                verstoßen ihn. Verurteilt werden, das wird man leicht und schnell. Nur weil ich klein oder groß, 
                dick oder dünn, reich oder arm bin. Dann bin ich ein Außenseiter, und so fühle ich mich auch: 
                Ganz allein. |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Gebet | Jesus, erbarme dich aller, die Unrecht leiden müssen. Gib uns Mut und Tapferkeit, 
                daß wir uns zu dir bekennen und uns für diese Menschen einsetzen. |  
              | Weglied | „Herr gib uns Mut zum Hören“  TR46 TG163 |  
              | Zweite Station | Das Kreuz tragen Die Station ist mit roten Tüchern gestaltet. In einem Korb neben dem Tisch stehen rote 
                Glassteine bereit.
 |  
              | Bibeltext | Jesus muß das Kreuz selber tragen. Schwer lastet es auf seinen Schultern. Er kann 
                nicht mehr gerade weitergehen. Er wird schwach, die Last ist zu groß. Jesus stolpert und fällt hin, 
                er hat keine Kraft mehr. Und doch steht er auf und geht weiter. |  
              | Deutung | Wer stolpert und keine Kraft mehr hat, der fällt hin. Er liegt am Boden und will 
                aufgeben. Der kann nicht mehr weiter. Es kommt auch vor, daß wir jemanden fallen lassen. Wir schubsen 
                jemanden oder stellen ihm ein Bein. Jemanden fallen lassen kann auch heißen: Wir behandeln jemanden 
                wie Luft. „Den kannst du vergessen.“ „Bei dem ist Helfen zwecklos.“ 
                „Der ist zu nichts mehr zu gebrauchen.“ |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Aktion | Rote Glassteine als Blutstropfen unter das Bild legen als Zeichen, daß Jesus gelitten hat |  
              | Gebet | Jesus, manchmal lassen wir andere fallen und wollen nichts mehr mit ihnen zu tun 
                haben. Gib uns die Kraft, Traurige zu trösten und Zusammengebrochene aufzurichten. |  
              | Weglied | „Tragt in die Welt nun ein Licht“  |  
              | Dritte Station | Menschen am Weg Die Station ist mit gelben Tüchern gestaltet.
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              | Bibeltext | Jesus trifft an seinem Kreuzweg Menschen. Da ist Maria, seine Mutter. Sie geht den 
                Weg mit ihrem Sohn, sie läßt ihn nicht allein. Ein Feldarbeiter, Simon, hilft Jesus das schwere 
                Kreuz tragen. Erst will er gar nicht helfen, aber die Soldaten zwingen ihn dazu. Dann steht dort 
                eine Frau am Weg, Veronika. Sie sieht, wie Jesus sich anstrengt und schwitzt unter der heißen Sonne. 
                Sie reichte Jesus ihr Tuch, in das er sein Gesicht drückte. |  
              | Deutung | Jeder von uns hat das schon mal erfahren: da braucht jemand Hilfe, und ich kann auch 
                helfen, aber ich habe tausend Ausreden: „Ich habe gar keine Zeit.“ „Wahrscheinlich 
                will er meine Hilfe gar nicht.“ „Mir hilft ja auch keiner.“ Ich kann viele 
                Gründe finden, nicht zu helfen. |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Gebet | Jesus, wir Menschen brauchen Hilfe. Steh uns bei, und laß uns sehen, wo jemand anders 
                unsere Hilfe benötigt. |  
              | Weglied | „Meine Hände nimm als deine an“  |  
              | Vierte Station | Jesus stirbt Die Station ist mit schwarzen Tüchern gestaltet.
 |  
              | Bibeltext | Jesus wird an das Kreuz geschlagen. Unschuldig hängt er am Kreuz, links und rechts 
                von ihm zwei Verbrecher. Sterbend betet Jesus zu seinem Vater: „Vater, in deine Hände lege 
                ich meinen Geist.“ Dann stirbt Jesus. |  
              | Deutung | Das Fernsehen berichtet täglich von Unglücken, von Kriegen und Katastrophen. Viele 
                Menschen sterben dabei. Oft verstehen wir nicht, warum. Wir wissen nicht, was nach dem Tod kommt. 
                Doch Gott verspricht uns ein Leben bei ihm in Frieden und Glück. |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Aktion | Jesuskerze ausblasen |  
              | Gebet | Jesus, du hattest Angst vor dem Tod, aber auch Vertrauen auf Gott. Du bist für uns 
                Menschen gestorben. Dafür danken wir dir. |  
              | Weglied | „Halte zu mir guter Gott“  |  
              | In der Kirche | Hoffnung keimt auf Die Stufen des Altarraumes sind mit grünen Tüchern verdeckt. Das Kreuz wird auf die Stufen gelegt. 
                Es stehen ein Korb mit Reißzwecken und einer mit grünen Blättern aus Papier bereit.
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              | Bibeltext | Jesus ist tot und wird begraben. Seine Freunde sind traurig. Jesus hat so viel Gutes 
                getan, er hat Menschen geheilt und ihnen von Gott erzählt. Und jetzt ist er tot. Soll jetzt alles 
                vorbei sein? Das kann doch nicht sein! Vielleicht haben die Freunde Jesu gedacht: „Wenn Jesus 
                Gottes Sohn ist und Gott ihn lieb hat, will er auch nicht, daß Jesus tot bleibt.“ Und sie 
                haben Hoffnung, das alles ein gutes Ende nimmt. |  
              | Deutung | Tod und Traurigsein sind das Gegenteil von Leben. Leben, das sind die Pflanzen, 
                die im Frühling sprießen. Das ist blühen, wachsen und Frucht bringen. Leben, das heißt glücklich 
                sein, Hoffnung haben, Freunde haben und selbst Freund sein. Wir wünschen einander ein langes Leben 
                und hoffen auf ein ewiges Leben bei Gott. |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Aktion | Kreuz mit grünen Blättern aus Papier schmücken. |  
              | Gebet | Jesus, durch deine Auferstehung von den Toten hoffen wir, daß auch wir einmal 
                auferstehen und ewig bei Gott leben werden. Laß dieses Vertrauen in uns lebendig bleiben. |  
              | Segen | Der Herr lasse seine Augen auf uns ruhen, die wir ihn lieb haben. Er sei uns eine 
                mächtige Stütze. Er beschütze und behüte uns vor allem Bösen. Er gebe uns Gesundheit, Leben und 
                seinen reichen Segen. Das gewähre uns allen der gute Gott, der Vater... |  
              | Lied | „Gott dein guter Segen“  |  Nach oben  |  
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      | Kreuzweg 2004: Zeichen auf dem Kreuzweg 
            Anlaß: KarwocheThema: Zeichen auf dem KreuzwegZielgruppe: Kinder im GrundschulalterForm: KreuzwegandachtDatum/Dauer: 9. April 2004, 15 Uhr, 40 MinutenGrundgedanken: Auf den Altarstufen liegt ein großes Holzkreuz, daneben stehen auf jeder Seite drei 
			Hocker oder Tischchen. Auf sie werden nach und nach Symbole gelegt, die für die Stationen des Kreuzwegs 
			stehen und mit einer Bibelstelle und einer kleinen Erläuterung vorgestellt werden. Die Gebete werden 
			jeweils von allen gesprochen. 
            
              | Eröffnung |  |  
              | Begrüßung |  |  
              | Lied | „Paß auf kleines Auge“  |  
              | Einführung | Der Kreuzweg ist der Weg, den Jesus in Jerusalem gegangen ist von seiner Gefangennahme 
			  bis zu seinem Tod. Kreuzweg nennen wir auch die Bildergeschichte von diesen Ereignissen. Vielleicht 
			  wart ihr schon einmal im Kreuzgang und habt die Bilder gesehen, die Kinder davon gemalt haben. Sie 
			  erzählen, wie Jesus von den Menschen verraten, beleidigt, gequält und umgebracht wurde. Dabei hat er 
			  die Menschen so lieb gehabt. Der Kreuzweg erzählt auch von Menschen, die Jesus geholfen und die um ihn 
			  geweint haben. Wenn wir gleich den Kreuzweg gehen, schauen wir uns sieben Stationen an. Für jede 
			  Station habe ich ein Zeichen vorbereitet, das wir zum Kreuz dazulegen. |  
              | Aktion | Jesuskerze anzünden |  
              | Erste Station | Abendmahl |  
              | Symbol | Zum Zeichen für das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern legen wir ein Brot zum Kreuz. |  
              | Bibeltext | Am Tag vor dem großen Fest ißt Jesus gemeinsam mit seinen Freunden. Während des Essens 
			  sagt er zu ihnen: „Einer von euch wird mich verraten.“ Da werden seine Freunde traurig. Soll 
			  das heißen, daß Jesus verhaftet wird? Was wird dann passieren, wenn er nicht mehr bei ihnen ist. Was 
			  können sie ohne Jesus nur machen? Jesus nimmt ein Brot, dankt Gott dafür, bricht es und gibt es seinen 
			  Freunden. Er sagt: „Nehmt, das ist mein Leib. Ich teile nicht nur dieses Brot mit euch, sondern 
			  ich habe euch so gern, daß ich mein Leben mit euch teile.“ Er nimmt den Becher mit Wein, reicht 
			  ihn seinen Freunden und sagt: „Das ist mein Blut. Es verbindet uns bis in den Tod. Immer, 
			  wenn ihr zusammenkommt und teilt, was ihr habt, denkt an mich. Dann bin ich bei euch!“ |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“  TR291 TG108) |  
              | Gebet | Jesus, du hast das Brot mit deinen Freunden geteilt. Auch uns lädst du ein, am 
			  Sonntag zusammenzukommen und in deinem Namen das Brot zu brechen und miteinander zu teilen. |  
              | Zweite Station | Verhaftung |  
              | Symbol | Zum Zeichen für die Verhaftung von Jesus legen wir ein Schwert eines Soldaten neben 
			  das Kreuz. |  
              | Bibeltext | Nach dem Essen geht Jesus mit seinen Freunden in einen Garten am Ölberg. Jesus geht 
			  ein Stück weiter. Er möchte allein sein und zu Gott beten. Er sagt: „Vater im Himmel. Ich habe 
			  Angst. Laß mich nicht so leiden. Aber nicht, was ich will, soll geschehen, sondern dein Wille.“ 
			  Da kommt ein Trupp Soldaten. Sie haben Waffen. Judas, einer der Freunde Jesu, geht voran. Er hat 
			  Jesus verraten. Die Soldaten verhaften Jesus und nehmen in mit. |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
               | Gebet | Jesus, manchmal fürchten wir uns und haben Angst vor dem was kommt. Wir können nicht 
			  in die Zukunft sehen. Aber wir können daran denken, daß Gott bei uns ist. Egal wo wir sind. |  
              | Dritte Station | Pilatus |  
              | Symbol | Zum Zeichen für das Verhör des Pilatus stellen wir eine Schüssel mit Wasser vor 
			  das Kreuz. |  
              | Bibeltext | Jesus wird zu Pilatus gebracht, der der römische Statthalter ist. Alle sind auf 
			  einmal gegen Jesus. Pilatus erkennt, daß Jesus unschuldig ist, aber er hat Angst vor der schreienden 
			  Menge, die ruft: „Ans Kreuz mit Jesus!“ Deshalb verurteilt Pilatus Jesus zum Tod am Kreuz. 
			  Aber weil er damit nichts zu tun haben will, wäscht er sich die Hände und sagt: „Ich bin 
			  unschuldig und sauber. Ich wasche meine Hände in dieser Schüssel.“ |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Gebet | Jesus, erbarme dich aller, die Unrecht leiden müssen. Gib uns Mut und Tapferkeit, 
			  daß wir uns zu dir bekennen und uns für diese Menschen einsetzen. |  
              | Vierte Station | Kreuzweg |  
              | Symbol | Zum Zeichen für die Menschen, die Jesus geholfen haben auf seinem Kreuzweg, 
			  legen wir ein Schweißtuch vor das Kreuz. |  
              | Bibeltext | Jesus muß sein Kreuz selber tragen. Schwer wiegt es auf seinen Schultern. Er kann 
			  nicht mehr weitergehen und fällt hin. Ein Feldarbeiter muß Jesus helfen, das Kreuz zu tragen. Auch 
			  eine Freundin von Jesus steht am Wegesrand, Veronika. Sie sieht, wie Jesus sich anstrengt und unter 
			  der heißen Sonne schwitzt. Sie will Jesus helfen und wischt ihm Schweiß und Blut vom Gesicht. |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Gebet | Jesus, wir Menschen brauchen Hilfe. Steh uns bei, und laß uns sehen, wo jemand 
			  anders unsere Hilfe benötigt. |  
              | Fünfte Station | Tod |  
              | Symbol | Zum Zeichen dafür, daß Jesus gestorben ist, hängen wir ein schwarzes Tuch an das 
			  Kreuz. |  
              | Bibeltext | Jesus wird ans Kreuz geschlagen. Manche Leute machen sich über ihn lustig: „Er 
			  soll doch vom Kreuz heruntersteigen. Dann glauben wir, das er Gottes Sohn ist.“ Aber Jesus 
			  betet sogar am Kreuz noch für seine Feinde. Sterbend betet Jesus zu seinem Vater im Himmel: 
			  „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“ Dann stirbt Jesus. |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Gebet | Jesus, du hast die Menschen so geliebt. Sogar für die hast du gebetet, die dich 
			  ausgelacht haben. Du bist für uns gestorben. |  
              | Sechste Station | Grablegung |  
              | Symbol | Zum Zeichen dafür, daß Jesus ins Grab gelegt wurde, legen wir ein Tuch vor das Kreuz, 
			  in das man damals die Toten eingewickelt hat. |  
              | Bibeltext | Jesus ist tot. Er wird in weiße Tücher eingewickelt und in ein Grab gelegt. Es ist 
			  eine Höhle in einem Felsen. Vor den Eingang wird ein schwerer Stein gerollt. Die Freunde von Jesus 
			  sind traurig. Jesus hat so viel Gutes getan, er hat Menschen geheilt und ihnen Mut gemacht. Sie 
			  denken: „Sollte jetzt alles vorbei sein?“ Aber sie haben auch Hoffnung, daß alles ein 
			  gutes Ende nimmt: „Wenn Jesus Gottes Sohn war und Gott ihn liebt, will er nicht seinen Tod. 
			  Dann will er, daß Jesus lebt.“ |  
              | Vers | „Kyrie, Kyrie eleison, Herr, guter Gott, erbarme dich“ (Refrain von „In Ängsten die einen“) |  
              | Gebet | Jesus, alles, was du getan hast, hast du für uns Menschen getan. Du hast den Menschen 
			  geholfen und du bist für uns Menschen gestorben. Dafür danken wir dir. |  
              | Siebte Station | Hoffnung auf die Auferstehung |  
              | Symbol | Zum Zeichen dafür, daß Jesus auferstanden ist, werden wir gleich das Kreuz mit 
			  grünen Blättern schmücken. |  
              | Bibeltext | Am Sonntagmorgen kommt Maria von Magdala zum Felsengrab. Sie sieht, daß der Stein vor 
			  dem Eingang weggerollt wurde. Schnell läuft sie zu den anderen Freunden von Jesus und sagt ihnen Bescheid. 
			  Petrus und Johannes rennen zum Grab und gehen hinein. Sie sehen nur die weißen Tücher, in die der tote 
			  Jesus eingewickelt war, ihn selber aber sehen sie nicht. Maria wartet vor dem Grab. Sie weint. Sie dreht 
			  sich um, sieht einen Mann und denkt, es sei der Gärtner. Sie will von ihm wissen, wo der tote Jesus ist. 
			  Der Mann spricht mit ihr, und sie erkennt: Es ist Jesus! Er ist nicht mehr tot – er 
			  lebt wieder! Das muß sie allen sofort erzählen. |  
              | Gebet | Jesus, durch deine Auferstehung von den Toten hoffen wir, daß auch wir einmal 
			  auferstehen und ewig bei Gott leben werden. Laß dieses Vertrauen in uns lebendig bleiben. |  
              | Heute | Tod und Traurigsein sind das Gegenteil von Leben. Leben, das sind die Pflanzen, 
			  die im Frühling sprießen. Das ist blühen, wachsen und Frucht bringen. Leben, das heißt glücklich 
			  sein, Hoffnung haben, Freunde haben und selbst Freund sein. Wir wünschen einander ein langes Leben 
			  und hoffen auf ein ewiges Leben bei Gott. |  
              | Aktion | Kreuz mit grünen Blättern schmücken |  
              | Segen | Der Herr lasse seine Augen auf uns ruhen, die wir ihn lieb haben. Er sei uns eine 
			  mächtige Stütze. Er beschütze und behüte uns vor allem Bösen. Er gebe uns Gesundheit, Leben und 
			  seinen reichen Segen. Das gewähre uns allen der gute Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. 
			  Amen. |  
              | Lied | „Gott dein guter Segen“  |  Nach oben  |  
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      | Ostern 2003: Wasser des Lebens 
            Anlaß: OsternThema: Wasser des LebensZielgruppe: Kinder der KindertagesstätteForm: WortgottesdienstDatum/Dauer: 24. April 2003, 11.30 Uhr, 30 MinutenGrundgedanken: Jesus lebt. Das feiern wir Ostern. Die Frauen am Grab erfahren es als erste. Jedes Jahr in 
			der Osternacht wird an die Auferstehung in besonderer Weise gedacht, mit vielen Symbolhandlungen. Eines der 
			Symbole des Lebens aus der Osternacht ist das neue Taufwasser. Die Kinder bekommen etwas von dem in der 
			Osternacht geweihten Wasser in einem kleinen Fläschchen mit nach Hause. 
            
              | Lied | „Wir feiern heut ein Fest“  |  
              | Eröffnung | Kreuzzeichen, Kinder bringen ihre Gruppenkerzen nach vorne. |  
              | Einführung | Welches Fest haben wir gefeiert? Was habt Ihr Ostern erlebt? Osterfreude: Jesus ist 
                gestorben und lebt wieder |  
              | Evangelium | Maria Magdalena hat Jesus lieb. Deshalb ist sie jetzt furchtbar traurig, weil Jesus 
                tot ist. Zuhause hält sie es nicht mehr aus. Sie geht mit zwei anderen Frauen schon ganz früh am 
                Morgen zum Grab von Jesus. Doch was ist das? Der große Stein vor dem Grab ist weg! Maria geht in das 
                Grab. Aber Jesus ist nicht mehr da. Da! Sie sieht auf einem Felsen einen Engel sitzen. Sein Gewand 
                leuchtet ganz hell. Alle erschrecken. Aber der Engel sagt: „Habt keine Angst. Jesus ist nicht hier! 
                Er ist auferstanden. Gott hat ihn lieb und er hat ihn ganz neu lebendig gemacht!“ Die Frauen 
                laufen schnell heim und erzählen den Freunden von Jesus, was sie gesehen haben. Zuerst können die 
                anderen nicht glauben, was sie erzählen. Später verstehen sie: Jesus ist nicht mehr tot. Er ist 
                auferstanden! Alle freuen sich und jubeln: „Halleluja, Jesus lebt!“ |  
              | Lied | „Zu Ostern in Jerusalem“  |  
              | Fürbitten | Z: Gott, du bist so stark und mächtig, daß du wieder lebendig machen kannst, was 
                tot war. Wir bitten dich: Kind 1: Hilf den Menschen, die Hunger und Durst haben.
 Kind 2: Hilf den Menschen, die krank sind.
 Kind 3: Hilf den Menschen, die unter Streit und Krieg leiden.
 Kind 4: Hilf uns Kindern, damit wir fröhlich und glücklich sein können.
 Z: Guter Gott, darum bitten wir dich...
 |  
              | Lied | „Adoramus te Domine“  TR437G TG362G |  
              | Katechese | Auf den Altarstufen steht der Kessel mit dem Weihwasser der Osternacht. 
                Wasserkessel zeigen. Wozu braucht man Wasser? Osterwasser, fröhlich sein, sich freuen, weil 
                Jesus lebt. Hinweis auf Geschenk am Ende des Gottesdienstes. |  
              | Lied | „Hallelu, Hallelu, Hallelu, Halleluja“  TR37 TG177 |  
              | Segen | Guter Gott, erfülle uns mit Freude. Beschütze uns und zeige uns deine Liebe. Sei 
                uns nahe und schenke uns Glück und Frieden. Das gewähre uns der Vater, der Sohn und der 
				Heilige Geist. Amen. |  
              | Lied | „Guter Gott, dankeschön“  TR399 TG413 |  
              | Am Ausgang | Fläschchen mit der Aufschrift „Osterwasser 2003 St. Joseph“ am Ausgang an alle 
                Kinder verteilen. Dazu bekommt jeder einen „Beipackzettel“ mit folgendem Text:  Osterwasser 2003 St. Joseph 
                    Dieses Wasser wurde in der Osternacht 2003 in St. Joseph gesegnet. Osterwasser ist 
					seit alters her Zeichen für neues Leben, Quelle neuen Lebens. Zu Hause kann es zum Beispiel 
                      in eine Schale gegeben werden, um ein Kreuzzeichen mit Weihwasser zu machen.
                     Lieber Gott, ich danke dir für das klare und erfrischende Wasser auf der Erde. Es 
					sprudelt, fließt und strömt, 
                      plätschert im Bach und strömt aus dem Felsen. Mit diesem Wasser mache 
					  ich ein Kreuzzeichen. Beschütze 
                      du mich heute auf meinen Wegen. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.             
                 |     
                Damit das Osterwasser nicht in kleine Schnapsflaschen muß: Kleine Fläschchen bekommt man auf Bestellung sehr schnell in der Apotheke unter der Bezeichnung „Medizinflasche“ oder „Tropfflasche“ in braun, blau und klar mit Schraubdeckel für etwa 40 Cent pro 50-Milliliter-Fläschchen. Nach oben  |  
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      | Ostern 2003: Engel verkünden die Auferstehung 
            Anlaß: OsternThema: Engel verkünden die AuferstehungZielgruppe: ErstkläßlerForm: WortgottesdienstDatum/Dauer: 29. April 2003, 11.00 Uhr, 25 MinutenGrundgedanken: Ein Engel sitzt beim leeren Grab. Den Frauen verkündet er die frohe Botschaft: 
			Jesus ist auferstanden. Er lebt. Die Kinder basteln einen Engel als Fingerpuppe. 
            
              | Lied | „Die Erde ist schön“  TR3 TG774 |  
              | Einführung | Wir haben Ostern gefeiert, Jesus ist gestorben und auferstanden. Viele Menschen haben 
			  Jesus lieb gehabt, drei Frauen gehen zum Grab mit kostbaren Salben und wollen Jesus, der tot im Grab 
			  liegt, salben. Salben zeigen, riechen lassen. |  
              | Evangelium | Maria Magdalena hat Jesus lieb. Deshalb ist sie jetzt furchtbar traurig, weil Jesus 
			  tot ist. Zuhause hält sie es nicht mehr aus. Sie geht mit zwei anderen Frauen schon ganz früh am 
			  Morgen zum Grab von Jesus. – Doch was ist das? Der große Stein vor dem Grab ist weg! 
			  Maria geht in das Grab. Aber Jesus ist nicht mehr da. Da! Sie sieht auf einem Felsen einen Engel sitzen. 
			  Sein Gewand leuchtet ganz hell. Alle erschrecken. Aber der Engel sagt: „Habt keine Angst. Jesus 
			  ist nicht hier! Er ist auferstanden. Gott hat ihn lieb und er hat ihn ganz neu lebendig gemacht!“
			   – Die Frauen laufen schnell heim und erzählen den Freunden von Jesus, was sie gesehen 
			  haben. Zuerst können die anderen nicht glauben, was sie erzählen. Später verstehen sie: Jesus ist nicht 
			  mehr tot. Er ist auferstanden! Alle freuen sich und jubeln: „Halleluja, Jesus lebt!“ |  
              | Aktion | Ausschneiden von Engelfiguren aus Pappe und zusammenstecken als Fingerpuppe. |  
              | Segen | Guter Gott, erfülle uns mit Freude. Beschütze uns und zeige uns deine Liebe. Sei uns 
			  nahe und schenke uns Glück und Frieden. Das gewähre uns der Vater, der Sohn und der Heilige 
			  Geist. Amen. |  
              | Lied | „Paß auf kleines Auge“  |  Nach oben  |  |  |  | 
    
      
     | „Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, daß Gott sich von den Menschen noch 
		nicht hat entmutigen lassen.“ Rabindranath Tagore (1861–1941)
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      | Noten suchen ist mühsam. Bei den mit  gekennzeichneten Liedern findet man Liednummern aus folgenden Büchern: 
            GL = GotteslobTR = Troubadour (Rote Ausgabe), Kolping WürzburgTG = Troubadour (Gelbe Ausgabe), Kolping WürzburgDC = Dacapo, KSJ AmbergQA = Querbeet 1, JBS Waldmünchen QB = Querbeet 2, JBS Waldmünchen QC = Querbeet 3,  JBS Waldmünchen |  
      
	   
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