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Überblick über diese Seite

Abzählen
Spielfiguren ziehen
Puzzleteil ziehen
Luftballon aufblasen
Schnüre ziehen
Geheime Klebepunkte
Markierte Süßigkeiten
Filmdosen-Kim
Aufstellen in einer Reihe
Meier Meyer Maier
Tierlaute machen
Als Ende eines Warming-Ups
Namenschilder
Gegensatz suchen

Abzählen
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 6-100 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-8
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-10er
  • Ergebnis der Einteilung: weitgehend Zufall; Freunde werden beim Abzählen oft getrennt, weil sie nebeneinander sitzen
Wenn alle sitzen, kann man abzählen oder ansagen „Blau, rot, gelb, blau, rot...“. Nicht kreativ, aber schnell. Kann man machen, wenn einem gar nichts anderes einfällt...

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Spielfiguren ziehen
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 8-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-10
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 3er-8er
  • Ergebnis der Einteilung: bei unterschiedlichen Farben der Lose Zufall, bei unterschiedlicher Form nur bedingt
T Figuren (Spielpüppchen etc.) in A verschiedenen Farben kommen in einen Beutel, jeder zieht eine Figur. Gleiche Farbe, gleiche Gruppe. Man kann auch andere kleine Gegenstände (Muscheln, Murmeln) aus einem Beutel ziehen lassen.

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Puzzleteile ziehen
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 8-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-10
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 3er-8er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall
A Bilder werden in jeweils G Teile zerschnitten. Jeder zieht ein Puzzleteil und sucht sich seine Gruppenmitglieder zusammen.

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Luftballon aufblasen

  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 8-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-10
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 3er-8er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall
T Luftballons werden mit kleinen Zetteln bestückt, auf denen eine von A Gruppennummern steht. Jeder nimmt sich einen Luftballon, pustet ihn auf, bis der platzt und kommt so an den Zettel, um sich seine Gruppenmitglieder zusammenzusuchen.

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Schnüre ziehen
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 4-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-15
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): nur 2er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall
Ein Leiter hält ein Bündel mit T/2 Ein-Meter-Schnüren in Mitte fest, jeder Teilnehmer schnappt sich ein Ende. Wer die gleiche Schnur in der Hand hat, ist in derselben Gruppe.

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Markierte Süßigkeiten
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-100 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-5
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-10er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall
Es werden gleiche Süßigkeiten an jeden verteilt, die vorher mit einem Stift auf der Verpackung markiert sind. Verpackung nicht gleich wegwerfen! Wer dieselbe Farbe hat, ist zusammen.

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Filmdosen-Kim
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 4-60 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-20
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 2er-8er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall

Undurchsichtige Filmdosen werden mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt. Immer G Dosen haben den gleichen Inhalt. Jeder zieht eine Filmdose und stellt nur durch Schütteln und Hören fest, mit wem er in einer Gruppe ist. Als Inhalte eignen sich viele kleine Gegenstände: Erbsen, Reis, Sand, Spielfiguren, Würfel, Pappschnipsel, Tonscherben, Wasser, Schrauben, Eicheln und Gummibärchen.

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Meier Meyer Maier
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 4-6
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-6er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall
Es werden Zettel mit A Varianten des Namens Meier vorbereitet (Meier, Meyer, Maier, Maja...), jede Variante G mal. Jeder zieht einen Zettel, und am Anfang werden alle „Meier“ rufen, dann aber erstaunt feststellen, daß das alle tun, und sich dann die Zettel näher ansehen.

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Tierlaute machen
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 4-6
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-6er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall
Es werden Karten mit A verschiedenen Tiersymbolen (Katze, Schaf, Kuh) vorbereitet, jede Variante G mal. Jeder zieht einen Zettel, schaut sich das Tier an und ahmt den Laut des Tieres (Miau, Mäh, Muh) nach, um so seine Gruppenmitglieder zu finden, die denselben Laut machen.

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Als Ende eines Warming-Ups
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 3-6
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 2er-6er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall
Ein geeignetes Warming up kann zur Gruppeneinteilung führen. Wenn man vorher Marktplatz, Atomticken oder ein ähnliches Spiel spielt, kann man als letzte Aufgabe ansagen „Stellt Euch immer mit G Leuten zusammen“.

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Aufstellen in einer Reihe
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 4-20 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 4-10
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 2er-4er
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall, aber altersgemische Gruppen
Die Teilnehmer stellen sich nach Größe oder Alter in einer Reihe auf. Jetzt wird immer einer von rechts und einer von links in eine Gruppe gesteckt, bis die beiden in der Mitte für die letzte Gruppe übrig bleiben. Die Gruppen sind nun so eingeteilt, daß sie gemischt sind.

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Geheime Klebepunkte unter dem Stuhl
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-100 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 2-5
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): 4er-10er
  • Ergebnis der Einteilung: weitgehend Zufall; von der Leitung beeinflußbar, wenn es Stammplätze gibt
Bevor die Teilnehmer den Raum betreten, klebt man einen bunten Klebepunkte unter jedem Stuhl, in A verschiedenen Farben. Wer dieselbe Farbe hat, ist zusammen.

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Namenschilder
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 6-100 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): flexibel, mehrfach einsetzbar
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): flexibel, mehrfach einsetzbar
  • Ergebnis der Einteilung: Zufall; von der Leitung beeinflußbar, wenn die Schilder vorher beschriftet werden
Wenn es am Beginn der Veranstaltung Namenschilder aus Pappe gibt, kann man diese auch zur Gruppeneinteilung nutzen. Die Schilder müssen sich nur unterscheiden: In Farbe, Form und vielleicht durch eine Zahl auf der Rückseite. Wenn man das vorher gut plant, kann man auch Gruppen vorher so festlegen, daß bei der Ansage „Alle mit einem Raketen-Schild gehen in Raum 4“ ganz bestimmte Personen drin sind.

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Gegensatz suchen
  • Anzahl der Teilnehmer insgesamt (T): 10-30 Teilnehmer
  • Anzahl der gewünschten Gruppen (A): 5-15
  • Größe der einzelnen Gruppen (G): nur 2er
  • Ergebnis der Einteilung: von den Teilnehmern beeinflußbar, aber schon durchmischt
Die Teilnehmer sind frei in der Wahl ihres Gruppenpartners, wenn er eine Bedingung erfüllt: Er ist in einer Sache ein Gegensatz von ihnen. Also könnten zusammenkommen: Dick und dünn, kurz- und weitsichtig, Vegetarier und Fleischliebhaber, ...

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„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“
Friedrich von Schiller (1759–1805)
Niemals durch Auswahl zweier Spieler und Zuwählen Gruppen einteilen lassen. Es ist enttäuschend und verletzend nicht nur für jüngere Spieler, Kommentare wie „Nee, den nicht!“ zu hören und dann als Letzter genommen zu werden.
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